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Künstliche Intelligenz für deinen eigenen Kanal: Gesicht zeigen oder anonym bleiben?
Die Digitalisierung verändert, wie Inhalte erstellt und angeschaut werden.
Im Jahr 2025 spielt Video eine noch wichtigere Rolle als früher: Rund 80 % des gesamten Internetverkehrs entstehen durch Videoaufrufe.
Gleichzeitig helfen moderne KI-Lösungen (künstliche Intelligenz) dabei, Videos viel schneller zu produzieren – laut aktuellen Analysen sogar um bis zu 60 % kürzerer Produktionszeit.
Dadurch wird es heute selbst für Anfänger möglich, eigene Video-Kanäle auf Plattformen wie YouTube, TikTok oder Instagram zu starten – ohne Kameraerfahrung oder großes Budget.
In diesem Artikel geht es darum, wie KI beim Erstellen von Videos hilft, welche Tools sich besonders lohnen, wann es sinnvoll ist, das eigene Gesicht zu zeigen oder anonym zu bleiben, und wie sich mit diesen Tools zusätzlich Geld verdienen lässt – zum Beispiel über Affiliate-Programme, bei denen man Provisionen erhält, wenn andere über den eigenen Empfehlungs-Link etwas kaufen oder ein Abo abschließen.
Warum KI im Video-Marketing immer wichtiger wird
Künstliche Intelligenz (kurz KI) verändert gerade, wie Videos produziert werden.
Viele Arbeitsschritte, die früher Stunden oder sogar Tage gedauert haben, lassen sich heute automatisch erledigen – zum Beispiel das Schreiben des Textes für ein Video (Skriptgenerierung), das Übersetzen in andere Sprachen, das Schneiden von Szenen oder das Einfügen von Untertiteln.
Dadurch kannst du in kurzer Zeit Videos erstellen, für die früher ein ganzes Team nötig gewesen wäre.
Unternehmen wie Superside, die sich auf KI-gestützte Video-Produktion spezialisiert haben, machen klar: Marken müssen ihre Video-Qualität verbessern, sonst gehen sie in der Masse der Inhalte unter.
Trotzdem bleibt Kreativität entscheidend. KI übernimmt nur die Routineaufgaben, also die sich wiederholenden, technischen Schritte.
Die Ideen, Geschichten und Emotionen müssen aber weiterhin von Menschen kommen – nur so wirken Videos echt und glaubwürdig.
Gesicht zeigen oder anonym bleiben?
Mit dieser Entwicklung stehen viele Creator (also Menschen, die regelmäßig Inhalte im Internet veröffentlichen) vor einer wichtigen Entscheidung:
Soll das eigene Gesicht im Video zu sehen sein – oder lieber anonym bleiben und KI-Avatare nutzen?
Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile.
Vorteile, wenn das Gesicht zu sehen ist
1. Vertrauen und Nähe
Zuschauer fühlen sich stärker verbunden, wenn sie eine echte Person sehen.
Das schafft Vertrauen und hilft beim Aufbau einer treuen Community.
2. Markenbildung
Das eigene Gesicht wird Teil der Marke. Menschen erkennen dich wieder – das stärkt langfristig den Erfolg.
3. Einfacher Start
Man braucht keine KI-Avatare oder komplizierte Technik.
Eine gute Kamera, Licht und ein klarer Hintergrund reichen oft schon aus.
Nachteile, wenn das Gesicht zu sehen ist
1. Weniger Privatsphäre
Man macht sich sichtbar und teilt einen Teil des eigenen Lebens. Nicht jeder fühlt sich damit wohl.
2. Mehr Aufwand
Vor der Kamera zu stehen kostet Zeit und Überwindung. Kleidung, Aussehen und Vorbereitung spielen plötzlich eine Rolle.
3. Schwieriger skalierbar
Wenn viele Videos geplant sind, hängt alles von einer Person ab. Krankheit, Urlaub oder schlechte Laune können die Produktion stoppen.
(Skalierbar bedeutet: etwas lässt sich leicht in größerem Umfang wiederholen oder ausbauen.)
Vorteile von „faceless Videos“ (also Videos ohne Gesicht)
1. Anonymität
Man bleibt unerkannt und schützt seine Privatsphäre.
Laut einer Analyse von Vexub entscheiden sich rund 60 % der neuen YouTube-Kanäle im Jahr 2025 für diesen anonymen Stil.
2. Zeitersparnis
Keine Kamera, kein Set, kein Make-up – alles passiert digital.
3. Hohe Skalierbarkeit
Mit KI-Avataren und KI-Stimmen lassen sich mehrere Videos gleichzeitig produzieren – sogar in verschiedenen Sprachen.
Nachteile von faceless Videos
1. Weniger persönliche Bindung
Ein KI-Avatar wirkt oft distanzierter als ein echtes Gesicht. Zuschauer fühlen sich seltener emotional verbunden.
2. Bewegungen wirken manchmal künstlich
Selbst gute KI-Tools können Gestik und Mimik nicht immer völlig natürlich darstellen.
3. Abhängigkeit von Software
Man arbeitet stark mit Programmen, Lizenzen und Rechten.
Zum Beispiel kann die Nutzung fremder Stimmen rechtlich eingeschränkt sein – hier ist Vorsicht nötig.
Begriffe und Technologien kurz erklärt
Künstliche Intelligenz (KI)
KI sind Programme oder Algorithmen, die selbstständig Muster erkennen, Entscheidungen treffen und Aufgaben automatisieren.
Im Videobereich kann KI zum Beispiel Texte analysieren, passende Bilder auswählen oder sogar realistische Stimmen erzeugen, die wie echte Sprecher klingen.
Text-zu-Video (Text to Video)
Diese Art von KI-Tool nimmt einen geschriebenen Text – zum Beispiel ein Skript oder einen Blog-Artikel – und verwandelt ihn automatisch in ein komplettes Video.
Das Tool fügt passende Bilder, Szenen und eine Stimme hinzu, sodass daraus ein fertiger Clip entsteht.
KI-Avatar
Ein KI-Avatar ist eine computergenerierte Person, die den gesprochenen Text realistisch wiedergibt – mit Bewegungen von Lippen, Gesicht und Körper.
Viele moderne Plattformen bieten Dutzende Avatare, die in verschiedenen Sprachen sprechen und sogar Emotionen zeigen können.
Voice Cloning (Stimmenklonen)
Diese Technologie erstellt eine fast identische digitale Kopie einer Stimme.
Manche Anbieter brauchen nur wenige Minuten Tonaufnahme, um eine Stimme in mehr als 70 Sprachen perfekt nachbilden zu können.
Damit lassen sich Videos komplett automatisiert sprechen, ohne selbst vor dem Mikrofon zu stehen.
Affiliate-Programm
Ein Affiliate-Programm ist ein Empfehlungssystem: Man bewirbt ein Produkt oder eine Plattform und bekommt eine Provision, wenn jemand über den eigenen Empfehlungslink etwas kauft oder abonniert.
Viele KI-Tools bieten solche Programme mit wiederkehrender Provision an – also eine regelmäßige Auszahlung, solange die vermittelten Kunden aktiv bleiben. Das ist ideal, um sich passives Einkommen aufzubauen.
Schritt für Schritt: So baust du deinen KI-gestützten Kanal auf
1. Nische und Zielgruppe festlegen
Bevor du startest, überlege genau, für wen du deine Videos machst.
Eine klare Zielgruppe hilft dir, die richtigen Themen zu finden, passende Texte zu schreiben und das ideale Tool auszuwählen.
Frage dich:
Welche Interessen oder Probleme hat mein Publikum?
Wo sind diese Menschen aktiv – auf YouTube, TikTok oder in Podcasts?
Schauen sie lieber kurze Clips oder längere Erklärvideos?
Tipp: Schau in Foren, Facebook-Gruppen oder auf Reddit nach Fragen, die häufig gestellt werden. Diese Themen sind oft perfekt für zukünftige Videos.
2. Skript planen und schreiben
Auch wenn KI-Tools viele Schritte übernehmen, bleibt das Skript das Herz deines Videos.
Ein klarer Aufbau sorgt dafür, dass Zuschauer bis zum Ende dranbleiben.
So kannst du vorgehen:
Hook schreiben: Der Hook ist der Einstieg – also eine spannende Frage oder Aussage, die sofort neugierig macht.
Kernbotschaft aufbauen: Gliedere den Inhalt in kurze Abschnitte, damit alles leicht verständlich bleibt.
Call-to-Action (CTA): Das ist der Aufruf am Ende des Videos, z. B. „Abonniere meinen Kanal“ oder „Schreib deine Meinung in die Kommentare“.
KI-Tipp: Nutze Text-KI wie ChatGPT, um erste Ideen zu sammeln. Danach kannst du den Text an deinen eigenen Stil anpassen.
3. Das richtige KI-Tool auswählen
Die Wahl des Tools hängt davon ab, wie viel Kontrolle du willst, welche Art von Videos du machst und wie dein Budget aussieht.
Hier sind einige der besten Programme mit ihren Funktionen und Affiliate-Möglichkeiten:
Synthesia – Marktführer für realistische Avatare
Erstellt hochwertige Videos mit KI-Avataren in über 140 Sprachen. Du kannst sogar deinen eigenen Avatar auf Basis deines Gesichts anlegen.
Provision: 20–25 % wiederkehrend.
Vorteile: Sehr realistische Avatare, einfache Bedienung, Übersetzung mit einem Klick.
Nachteile: Etwas teurer, Mimik auf großen Bildschirmen leicht künstlich.
HeyGen – flexible Videos mit Sprache und Übersetzung
Ideal für Social-Media-Clips und personalisierte Nachrichten in verschiedenen Sprachen.
Provision: 20 % wiederkehrend für 12 Monate.
Vorteile: Einfach zu bedienen, gute Sprachqualität, schnelle Ergebnisse.
Nachteile: Weniger Avatare als Synthesia, deutsche Version teils eingeschränkt.
Pictory – Text-zu-Video für Blogger und Marketer
Verwandelt Blog-Artikel oder Skripte automatisch in Videos mit Musik und Untertiteln.
Provision: Bis zu 50 % wiederkehrend plus Bonus.
Vorteile: Ideal für anonyme Kanäle, unterstützt viele Videoformate.
Nachteile: Keine Avatare, daher kein sichtbarer Sprecher.
InVideo AI – schnelle KI-Videos per Texteingabe
Mit einem kurzen Text-Prompt wird automatisch ein Video generiert, das sich leicht anpassen lässt.
Provision: 50 % auf Monats-, 25 % auf Jahrespläne (einmalig).
Vorteile: Gute Einstiegslösung, viele Vorlagen, günstiger Preis.
Nachteile: Kein dauerhaftes Einkommen für Affiliates, weniger Material im Gratis-Plan.
Murf AI – natürliche Stimmen und Voice-Cloning
Erzeugt realistische Stimmen in über 20 Sprachen, auch Klonen deiner eigenen Stimme ist möglich.
Provision: 20 % wiederkehrend.
Vorteile: Sehr natürliche Stimmen, flexible Bearbeitung.
Nachteile: Kein eigenes Video-Tool, Ton muss separat importiert werden.
ElevenLabs – führend im Stimme-Klonen und Dubbing
Erstellt extrem realistische Stimmen und Übersetzungen in über 30 Sprachen.
Provision: 22 % (Starter–Scale) und 11 % (Business) für 12 Monate.
Vorteile: Beste Stimmqualität am Markt, breites Sprachenangebot.
Nachteile: Kein Video-Generator, muss mit anderen Tools kombiniert werden.
Descript – All-in-One-Editor mit KI-Funktionen
Bietet Schnitt, Transkription und Sprachbearbeitung in einem Programm – ideal für Podcasts oder Video-Nachbearbeitung.
Provision: 25 $ einmalig pro geworbenem Nutzer.
Vorteile: Sehr umfassende Funktionen, leicht verständliche Bedienung.
Nachteile: Kein fertiger Video-Generator, keine wiederkehrenden Einnahmen.
4. Video produzieren – zwei Wege
Wenn du dich zeigst:
Sorge für gutes Licht (am besten Tageslicht oder Softboxen), einen ruhigen Hintergrund und klare Tonqualität.
Lies dein Skript mit einem Teleprompter (z. B. auf einem Tablet) oder frei vor.
Schneide das Video danach mit Tools wie Descript, entferne Pausen und füge B-Roll-Clips (ergänzende Szenen) ein.
Wenn du anonym bleiben willst:
Wähle bei Synthesia oder HeyGen einen Avatar, der zu deinem Kanal passt.
Nutze Stimmen aus Murf AI oder ElevenLabs oder klone deine eigene Stimme.
Füge passende Hintergrundbilder, Untertitel und Musik hinzu.
Für internationale Reichweite kannst du Videos automatisch übersetzen lassen – etwa mit Synthesia oder dem Dubbing-Studio von ElevenLabs.
Tipp: Erstelle mehrere Sprachversionen desselben Videos. Das vergrößert deine Reichweite enorm, ohne dass du mehr Arbeit hast.
5. Veröffentlichung und Optimierung
SEO: Verwende im Titel und in der Beschreibung klare Suchbegriffe (Keywords), die dein Thema genau treffen.
Vorschaubild: Nutze ein auffälliges, gut lesbares Thumbnail. Faceless-Videos brauchen oft ein manuell erstelltes Vorschaubild, etwa mit Canva.
Untertitel: Viele Nutzer schauen ohne Ton – Untertitel erhöhen die Reichweite. Tools wie Pictory oder Descript erledigen das automatisch.
Interaktion: Bitte die Zuschauer, Fragen zu stellen oder Kommentare zu schreiben. Das steigert Engagement und hilft, neue Themenideen zu finden.
Fehlerquellen und Tipps für Anfänger
Verlass dich nicht nur auf KI
KI-Tools können vieles übernehmen – aber die kreative Idee kommt immer von dir.
Nur du weißt, was deine Zielgruppe wirklich interessiert. Nutze KI also als Helfer, nicht als Ersatz.
Achte darauf, dass dein Skript eine klare Botschaft hat und Emotionen weckt – so bleibt dein Video in Erinnerung.
Urheber- und Persönlichkeitsrechte beachten
Wenn du mit Voice-Cloning arbeitest (also Stimmen klonst oder imitierst), brauchst du die Erlaubnis der Person, deren Stimme verwendet wird.
Bei Anbietern wie ElevenLabs muss nachgewiesen werden, dass man die Rechte an der Stimme besitzt.
Achte auch darauf, keine echten Personen oder Marken ohne Zustimmung in Videos zu verwenden – das kann rechtliche Folgen haben.
Videos kurz und prägnant halten
Auf Plattformen wie YouTube Shorts, TikTok oder Instagram funktionieren kurze Videos am besten.
Ideal sind 30 bis 90 Sekunden.
Wenn du längere Tutorials oder Erklärvideos machst, sollten sie gut strukturiert sein und echten Mehrwert bieten.
Einnahmen breit aufstellen
Verlass dich nicht nur auf YouTube-Werbung.
Nutze zusätzlich Affiliate-Programme, bei denen du eine Provision bekommst, wenn jemand über deinen Empfehlungslink ein Abo abschließt oder etwas kauft.
Besonders interessant sind Plattformen mit wiederkehrenden Provisionen, wie Synthesia, HeyGen, Pictory, Murf AI oder ElevenLabs – sie sorgen für ein langfristiges passives Einkommen.
Verschiedene Formate testen
Probier regelmäßig Neues aus.
Ein guter Weg ist ein sogenannter A/B-Test – das bedeutet: du erstellst zwei Varianten desselben Videos, z. B. einmal mit deinem Gesicht und einmal mit einem Avatar.
Anschließend vergleichst du, welches Video mehr Aufrufe, Kommentare oder Klicks bekommt. Das hilft, deine Strategie gezielt zu verbessern.
Ethische Standards einhalten
KI kann extrem echt wirken – fast so, als wäre sie ein Mensch.
Sei immer ehrlich und transparent, wenn du KI nutzt.
Kennzeichne klar, dass dein Video mit künstlicher Intelligenz erstellt wurde.
Das schafft Vertrauen bei deinem Publikum und schützt dich vor Missverständnissen oder falschen Erwartungen.
Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen
Künstliche Intelligenz eröffnet völlig neue Möglichkeiten, um im Affiliate-Marketing (also dem Empfehlungsmarketing mit Provisionen) und bei Video-Inhalten erfolgreich zu werden – auch ohne großes Team oder Erfahrung.
Die wichtigste Entscheidung beim Start ist, ob du dein Gesicht zeigen möchtest oder lieber anonym bleibst.
Mit Gesicht wirkt dein Kanal persönlicher, du baust schneller Vertrauen auf und kannst leichter eine Community aufbauen.
Dafür brauchst du aber mehr Vorbereitung, Zeit und verlierst ein Stück Privatsphäre.Ohne Gesicht profitierst du von Anonymität, Schnelligkeit und besserer Skalierbarkeit – also der Möglichkeit, viele Videos parallel zu erstellen.
Dafür sind KI-Avatare und realistische Stimmen entscheidend, damit deine Videos trotzdem glaubwürdig wirken.
Viele moderne Tools verbinden beide Wege.
Du kannst zum Beispiel einen Avatar verwenden, der dein Skript spricht, und gleichzeitig deine eigene Stimme klonen, damit sie im Video echt klingt – oder du nutzt eine völlig neue Stimme aus der KI-Bibliothek.
Für den finanziellen Erfolg sind vor allem Tools mit wiederkehrender Provision interessant.
Das bedeutet, du verdienst nicht nur einmal, sondern regelmäßig Geld, solange dein geworbener Kunde das Tool weiter nutzt.
Besonders lohnend sind:
Pictory – bis zu 50 % wiederkehrende Provision
Synthesia und HeyGen – rund 20–25 %
Murf AI und ElevenLabs – etwa 20–22 %
Diese Plattformen decken verschiedene Bereiche ab:
von der automatischen Text-zu-Video-Erstellung über Avatare bis hin zu professionellem Stimmenklonen.
Am Ende gilt: Starte klein, aber starte jetzt.
Probiere verschiedene Tools aus, teste verschiedene Videoformate und verbessere dich mit jeder Veröffentlichung.
Bleib transparent, wenn du KI nutzt, und verwende Affiliate-Programme verantwortungsvoll.
Wer langfristig denkt, kontinuierlich lernt und authentisch bleibt, kann mit KI nicht nur kreativ wachsen, sondern auch finanziell profitieren – Schritt für Schritt, mit jeder neuen Idee.
KI-Tools übernehmen viele technische Aufgaben wie Skripterstellung, Schnitt, Untertitelung oder Sprachausgabe. So kannst du Videos auch ohne Vorkenntnisse oder großes Budget produzieren. Du bleibst kreativ, während die KI die Routinearbeit erledigt – dadurch entstehen schneller professionelle Ergebnisse.
Ja, dank KI-Avataren und synthetischen Stimmen lassen sich komplette Videos erstellen, ohne das eigene Gesicht zu zeigen. Das schützt die Privatsphäre und spart Zeit. Besonders beliebt sind „faceless Videos“, da sie sich leicht skalieren lassen – ideal für mehrere Kanäle oder Sprachen gleichzeitig.
Wenn Zuschauer ein echtes Gesicht sehen, entsteht mehr Vertrauen und Nähe. Man baut schneller eine Community auf und stärkt die persönliche Marke. Der Nachteil: mehr Aufwand bei Aufnahme und Vorbereitung sowie weniger Privatsphäre. Wer das mag, profitiert langfristig durch höhere Bindung und Wiedererkennung.
Faceless Videos ermöglichen anonymes Auftreten, schnellere Produktion und hohe Skalierbarkeit. Mit KI-Avataren und synthetischen Stimmen lassen sich viele Inhalte parallel erstellen – auch in verschiedenen Sprachen. Nachteile sind eine geringere emotionale Bindung und mögliche künstliche Bewegungen der Avatare.
Beliebte Tools sind Synthesia, HeyGen, Pictory, InVideo AI, Murf AI und ElevenLabs. Sie bieten je nach Bedarf Avatare, Stimmenklonen oder Text-zu-Video-Funktionen. Viele haben Affiliate-Programme mit wiederkehrenden Provisionen – ideal, um nebenbei ein passives Einkommen aufzubauen.
Über Affiliate-Programme der KI-Tools lässt sich bei jeder erfolgreichen Empfehlung eine Provision verdienen. Plattformen wie Synthesia, Pictory oder Murf AI bieten wiederkehrende Einnahmen – du verdienst also regelmäßig, solange der Kunde das Tool nutzt. So lässt sich Schritt für Schritt passives Einkommen aufbauen.
Voice Cloning ist das digitale Nachbilden einer Stimme. Damit kann eine KI deine oder eine andere Stimme naturgetreu imitieren. So lassen sich Videos automatisiert vertonen. Wichtig: Du musst die Rechte an der Stimme besitzen, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
Definiere zuerst deine Nische und Zielgruppe, schreibe ein passendes Skript, wähle das richtige KI-Tool und produziere dein erstes Video. Anschließend optimiere Titel, Beschreibung und Thumbnail für SEO. Mit regelmäßigen Veröffentlichungen wächst der Kanal stetig – ganz gleich, ob mit oder ohne Gesicht.
Achte auf Urheberrechte, besonders bei Stimmen, Bildern und Marken. Nutze nur Material, an dem du die Rechte besitzt, und kennzeichne klar, wenn KI im Einsatz ist. Transparenz schafft Vertrauen und schützt vor rechtlichen Problemen.
Für Plattformen wie YouTube Shorts, TikTok oder Instagram eignen sich kurze Clips zwischen 30 und 90 Sekunden. Sie werden öfter komplett angeschaut und teilen sich besser. Längere Erklärvideos funktionieren, wenn sie klar strukturiert und informativ sind.
Wiederkehrende Provisionen bedeuten, dass du regelmäßig Geld bekommst, solange dein geworbener Kunde das Produkt weiter nutzt. So entsteht ein nachhaltiges, passives Einkommen. Tools wie Pictory, Synthesia oder Murf AI bieten besonders attraktive Programme.
Ehrlichkeit ist entscheidend: Zeig offen, dass du KI nutzt. So wissen Zuschauer, was echt ist und was automatisiert wurde. Diese Transparenz baut Vertrauen auf und sorgt für langfristige Authentizität – egal, ob du selbst im Video zu sehen bist oder mit Avataren arbeitest.
Beides hat Vorteile. Mit Gesicht wirkt der Kanal persönlicher und vertrauensvoller, erfordert aber mehr Aufwand. Ohne Gesicht bist du anonymer, schneller und flexibler. Die beste Lösung ist oft eine Mischung: Avatare mit eigener Stimme oder Videos mit wechselnden Formaten.
Verlass dich nicht komplett auf KI, sondern bring deine eigene Kreativität ein. Achte auf klare Botschaften, gute Audioqualität und kurze Laufzeiten. Prüfe rechtliche Aspekte und teste regelmäßig neue Formate, um zu sehen, was bei deiner Zielgruppe am besten funktioniert.
KI spart Zeit, senkt Kosten und macht Content-Erstellung einfacher. So kannst du mehr Inhalte produzieren, Reichweite aufbauen und über Affiliate-Links Geld verdienen. Richtig eingesetzt ermöglicht KI ein skalierbares, nachhaltiges Online-Einkommen – auch ohne Vorkenntnisse.
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